Montag: | 17:30 – 22:00 |
Dienstag - Freitag: | 11:30 – 14:30, 17:30 – 22:00 |
Unweit des Meiselmarktes bzw. der U-Bahnstation Johnstraße befindet sich ein Wiener Beisl wie aus dem Bilderbuch, das nach dem Befund von Gastrokritiker-Kollegen Herbert Hacker einer "aussterbenden Gattung" angehört, weil es nicht auf edel tut und nicht aufgemotzt kocht. Holzvertäfelung, altes Mobilar, eine von Robert Heidinger geführte bodenständige Küche (gebackenes Gulasch!), freundliche Bedienung und ein gepflegtes Schwechater Zwickl (oder ein Biobier aus Schladming). Berühmt für die Martinigansln, zu denen es dann auch Bockbier gibt. Immer wieder interessante Gastbiere von sehr kleinen Brauereien, etwa vom Haselbräu, das am Ostrong im südlichen Waldviertel gebraut wird! 65 Sitzplätze im Lokal, 30 Sitzplätze im Gastgarten.