Britische Familienbrauer investierten 20 Millionen Pfund

London - Die Independent Family Brewers (IFBB) in Großbritannien haben mehr als 20 Millionen Pfund (22 Millionen Euro) in die durch die Corona-Bekämpfung leidende Pub-Wirtschaft investiert. In GB wurden Pubs mit 20. März geschlossen und erst am 4. Juli wieder geöffnet - die 29 IFBB-Mitglieder haben daraufhin einem Großteil ihrer Pächter die Pacht erlassen. Die Hall&Woodhouse-Brauerei hat die auch für die ersten acht Wochen nach der Wiedereröffnung die gesamte Pacht erlassen, die nächstfolgenden fünf Wochen würde nur der halbe Pachtbetrag erhoben, berichtet der Morning Advertiser.