| Dienstag - Samstag: | 09:00 – 24:00 |
An der Adresse des 1957 geschlossenen Gasthaus Tötsch wurde diese "Brasserie" eingerichtet, die auch in Berlin als Künstlercafè, in Brüssel als Biercafé und in Paris wohl als Champagnerbar durchgehen würde. Der Boden ist mit dezent gemusterten Fließen belegt, wie man sie um die Jahrhundertwende in vielen Lokalen, aber auch in den Eingangsbereichen von Wohnungen und Villen fand. Und es gibt belgisches Bier - Petrus Blond aus Harelbeke in Flandern - vom Fass. Und zwar schon zum Frühstück, das hier besonders zelebriert wird. Die Küche lehnt sich ein wenig an die kulinarischen Erfahrungen der Besitzer Ursula Hillbrand und Peter ("Petrus") Brattinga an: Moules Frites und Kaninchen in Biersauce zählen zu den Klassikern. Das Restaurant oder den ersten Stock kann man auch für private Feiern mieten.
