Donnerstag - Sonntag: | 17:00 – 23:00 |
Dieses Gasthaus sieht aus, als hätte schon Beethoven hier gezecht - stimmt aber nicht und wird auch nicht behauptet. Wohl aber lässt sich belegen, dass Teile des Gebäudes über 600 Jahre alt sind und daher Beethoven hier wohl vorbeispaziert ist. Da handelte es sich aber noch um einen Hafnerbetrieb, ein Gasthaus wurde erst 1862 eingerichtet - und einige Versatzstücke (wie die ledernen Löscheimer) könnten wohl auch aus der Beethoven-Zeit stammen. Bis heute ist dem Haus eine eigene Landwirtschaft angeschlossen - so kann man hier auch Eier, Fruchtsäfte, Marmeladen und Chutneys 'ab Hof' kaufen. Chef Augustinus Haslwanter kocht selbst (z.B.: Lammkeulenbraten, Lammbeuschel, Rehmedaillions) - und er zeigt Mut, gelegentlich auch ausgefallene Biere wie das exquisite Orange Pale Ale auf die Karte zu setzen. 50 Plätze im Lokal, 4 an der Bar, 12 im Garten.